Rudi (hier ein Archivbild)
mein Lieblingshund
der liebste Spielgefährte meiner beiden Töchter
die lebendige Dekoration der schwesterlichen Couch
der lebende Rauchmelder
der beste Spaziergangs-Animateur für meine Kleine
ist laut deutschem Gesetz eine Sache.
Ihn darf jeder treten, der will und es ist nur eine versuchte Sachbeschädigung. Auch wenn ich den Spruch schrecklich finde, aber GEHT´S NOCH?
Geschehen letzte Woche:
ein "sehr freundlicher" Zeitgenosse (hoffentlich geniesst er die Zeit nicht mehr allzu lange) tritt Rudi, weil er ihm im Weg steht und man kann ihn noch nicht mal anzeigen. Dies wurde bei der Polizei festgestellt. In was für einen Land leben wir eigentlich? Was passiert, wenn dem "Herrn" nächstes Mal ein Kind im Weg steht?
Und sind alle Menschen, die Hunde lieben ein Fall für die Objektsexualität (das müsst Ihr mal googlen - ist der Hammer)?
In diesem Sinne überdenke ich meine Wahlabsichten für den morgigen Sonntag noch mal'!
Und als Hinweis für meine Schwester: Man sieht sich immer zweimal im Leben. Die Autonummer hast Du ja.
Viele Grüße
Alexandra
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