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... durch Stadttrips und Boote-gucken ganz vergessen.


Okay,
Schnüre geschnürt, Rucksäcke auf, GPS auf Empfang?
Dann kann es ja losgehen.

Unser Urlaubsort liegt nicht nur direkt am Mittelmeer in einer wunderschönen Bucht. Direkt hinter uns ist das wunderbare Esterel-Gebirge. Toll zum Wandern mit den Kindern und durch das Geocaching haben wir tolle Wege und noch mehr Hinterland kennengelernt.

Oft fangen die Wanderungen ganz harmlos an, erstrecken sich dann aber nicht selten über 5 Stunden und kommen nicht sehr komfortabel daher. 
Aber schön ist es immer.
Es gibt kleine Wasserfälle,


 wunderbare Aussichten, 



 kleine Seen,


 überflutete Strassen....   einfach nur schön.

Ich nehme Euch jetzt mal ein Stück mit.


Die Kinder gehen ohne zu Murren mit und haben sich mittlerweile auch wohl daran gewöhnt, dass ich eigentlich nie vernünftiges Proviant einpacke. Meistens habe ich nur ein trockenes Baguette dabei, aber es gibt immer genug Wasser.


Wie gesagt, meistens geht es sehr harmlos los,













 verläuft dann etwas "ruppig" bergauf.
   


 Oben angekommen, ist man kurz froh und stolz, es geschafft zu haben

 und runter ist dann oft noch schlimmer als hoch.




Aber es macht immer Spaß.   

 Dank Geocachings gibt es auch des öfteren was zu finden.


 Die Frage ist, ob die Kinder das Wandern wirklich gut finden 

 oder sich nur ihrem Schicksal hingeben.


Ganz besonders hervorheben möchte ich hier den Dank  und meine Bewunderung an meine kleine Stella, die mit ihren mittlerweile 6 Jahren immer tapfer mit uns diese Touren macht - jetzt schon zum zweiten Mal, nachdem wir sie drei Jahre mit dem Babyjogger über Stock und Stein getragen haben.

Danke Stella.







Liebe Grüße
Alexandra   

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